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9. Messetag: Begeisterung für estnische Produkte

Berlin, 25.01.2014: Sowohl bei den Präsentationen für die Besucher als auch beim letzten von insgesamt sieben Presse-Lunch-Terminen zeigten sich das Publikum und die Journalisten sehr an der estnischen Bio-Landwirtschaft interessiert.

Mai Tooming, Bäuerin der Bio-Produktionsgenossenschaft Wiru Vili (Getreide aus Viru, einem Landkreis nahe der russischen Grenze), bewirtschaftet 900 Hektar Bio-Landfläche (zum Vergleich: der Roggen-König von Estland verfügt über 2.000 Hektar). Wiru Vili ist auch für die Bio-Genossenschaft Gut Rosenkrantz in Schleswig-Holstein interessant, wie dessen Repräsentant Hans-Henning Petersen sagte.

Insbesondere für die 40.000 Tonnen hochwertigen Futtergetreides greift das Gut Rosenkranz gerne auf estnische Rohstoffe zurück. Wegen der bevorzugten klimatischen Verhältnisse beim Anbau von Raps und Hafer sei die Qualität in Estland auf einem zuverlässig hohen Niveau, so Petersen auf dem Presse-Lunch des estnischen Landwirtschaftsministeriums.

Die Besucher der Grünen Woche konnten sich davon ebenfalls überzeugen. Viele heute gereichte Produkte – von Haferflockenkekse und Zimtschnecken aus estnischem Getreide über biologischen Waldbeeren bis zum Bio-Vodka – zeugen von der schmackhaften Qualität.

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